Die Philosophie der Wildnisschule Funkenfuchs

Eine Brücke in der rauen Wildnis

Das Mentoring

Mein Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, in dem du dein wahres Ich zeigen kannst. Frei von Bewertungen und Alltagsstress. Hier ist jeder willkommen, sei es auf der Suche nach Entschleunigung, der persönlichen Weiterentwicklung, einer Gemeinschaft oder nach neuen Fähigkeiten.

Mein Wissen aus dem ich schöpfe habe ich vielen Mentoren zu verdanken. Ich habe keineswegs das Rad neu erfunden. Jedoch gebe ich eine große Portion Humor dazu. Es wird viel gelacht und gesungen werden, aber es wird auch Momente der Stille geben. Es ist mir wichtig, dass du Zeit findest zu reflektieren und dir die Zeit nimmst die du brauchst.

Du wirst deine Komfortzone verlassen. Denn die Weiterentwicklung beginnt außerhalb der Gewohnheiten und des Alltags. Du selbst entscheidest, was du mitmachen möchtest und was nicht. Ich mache dir nur ein Angebot, du kannst es annehmen oder ablehnen.

Ich halte keinen klassischen Frontalunterricht oder Vorträge sondern vermittle mein Wissen nach dem Wissen der Ältesten, in Anlehnung an das Coyote-Mentoring von Jon Young und Tom Brown. Zudem fließt auch eine große Portion Pfadfinder-Wissen von Baden Powell mit ein. Learning by Doing oder wie mein erster Mentor stets zu sagen pflegte : “Ins Tun kommen.”.

Die Verpflegung

In der Wildnisschule Funkenfuchs ist die Verpflegung ausschließlich auf pflanzlicher Basis. Zudem werden keine zuckerhaltigen oder hoch verarbeiteten Produkte gekauft.
Es wird saisonal und regional von den Bio-Bauernhöfen und Bioläden eingekauft und gemeinsam zubereitet.
Wildpflanzen stehen ebenfalls auf dem Speiseplan.
Ich habe mich dazu entschieden, dass ich niemanden ausschließen möchte, nur weil er auf etwas verzichtet. Dann verzichten wir alle gemeinsam.
Deswegen werden aus Respekt an allen Lebewesen auch keine tierischen Bestandteile verwendet.